Alles drin: Stauraum im Bad

Veröffentlicht am 30.März 2017 / Bad

Ein Unterschrank fasst einiges. Aber es geht noch mehr ... Bild: Duravit.

Ein aufgeräumtes Zimmer sorgt für einen aufgeräumten Geist. Keine Sorge, Sie müssen jetzt nicht entrümpeln und sich von gehortetem Krimskram und geliebten Erinnerungen trennen. Obwohl natürlich das regelmäßige Ausmisten schon Sinn macht. Nein, wir gucken lieber, wie wir all die wichtigen Dinge vernünftig verstauen. Für ein ordentliches Zuhause und einen entspannten Kopf. Das gilt natürlich auch für das Badezimmer.

Lippenstifte und Cremedosen, Handtücher und Waschlappen, Medikamente und Pflaster, Rasierapparat und Fön … Im Bad fliegt so einiges herum. Vieles ist täglich im Einsatz und sollte immer griffbereit sein. Anderes benötigen wir nur gelegentlich, dennoch braucht es einen festen Platz. Und der sollte am besten hinter geschlossenen Türen oder in Schubladen sein und den Blick freimachen für die ganze Schönheit der Wellness-Oase. Wohin also damit?

Da gibt es diverse Möglichkeiten. Unterschränke nutzen den Raum unter dem Waschbecken, der sonst verschwendet werden würde. Hinter ihren Türen lassen sich hier wunderbar Fön, Wärmflasche und Co. verstauen. Noch praktischer als Unterschränke mit Fächern sind allerdings die Versionen mit Schubladen. Direkt unter dem Waschtisch sind Schminkutensilien, Zahnpasta oder frische Waschlappen allzeit griffbereit. Und mit dem richtigen Schubladeneinsatz oder kleinen Utensilos fliegt auch nichts mehr herum.

Aber auch über dem Waschtisch ist Raum für Ordnung. Der Klassiker sind Spiegelschränke. Hinter ihrer reflektierenden Front bieten sie ausreichend Platz für alles, was morgens und abends zum Einsatz kommt. Der Clou: Spiegelschränke mit wechselnder Beleuchtung – je nachdem, ob der Bart gestutzt (kühles Licht) oder das Wellness-Bad genossen (warmes Licht) werden soll.

An den Wänden oder in den Ecken findet sich auch im kleinsten Bad noch Platz für einen (schmalen) Schrank – entweder stehend oder hängend als Hochschrank. Dank der Einlegeböden ist ordentlich Stauraum für Shampooflaschen, Toilettenpapierrollen und Co. Geschlossene Fronten lassen den Raum klar und strukturiert wirken. Mit offenen Fächern holen Sie einen Trend aus dem Wohnzimmer ins Bad (zum Beispiel mit den Möbeln white von VIGOUR). Wer auf Türen verzichten möchte, kann seine Badutensilien in hübschen Körben verstauen.

Gerade in Dachgeschossen finden sich unter den Schrägen oft ungenutzte Nischen, die sich als wunderbarer Stauraum entpuppen können. Hier sind maßgetischlerte Schränke und Regale eine tolle Lösung, denn sie passen sich den Schrägen optimal an und nutzen den Platz bestmöglich.

Sie sind sich noch unsicher, wie und wo Sie Ihre Bad-Utensilien verstauen sollen? Die ELEMENTS-Ausstellungsberater haben garantiert die eine oder andere Lösung für Ihr demnächst sehr aufgeräumtes Bad.

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